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Severin Renold
Quellen siehe Text
Severin Renold
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Bildung 4.0
Jeder Anfang beginnt mit einem ersten Schritt
Was bedeutet Digitalisierung für das Bildungswesen konkret? Diese Frage kann auf die verschiedenen Stakeholder abgewälzt und deren Ansprüche und Interaktionen aufgezeigt werden. Ein wesentlicher Teil fällt dabei auf den Staat bzw. Kanton, als Anbieter und Betreiber von Bildungszentren. Es beginnt bei der einfachen initialen Fleissarbeit von analog zu digital, sprich Papiernutzung weitgehendst auf Computer und Server umzulagern. Hierbei werden zugleich weitere Stakeholder wie Studenten und Dozenten tangiert, bei welchen ein elektronisches Gerät zur Datenverarbeitung vorausgesetzt oder zur Verfügung gestellt werden sollte. Dabei würde bereits ein wesentlicher Teil nachhaltig optimiert in Sachen Effizienz, Ökologie, Organisation und Kosteneinsparungen. Nicht nur, dass der Unterricht und abzugebende Unterlagen digital gehalten werden könnten, von der Gesamtkommunikation über die Testprozesse bis hin zur Immatrikulation und weitere organisatorische Belangen würden digital abgebildet vielerlei Vorteile verschaffen. Wie so oft, liegt der Aufwand dafür primär in der Einführungsphase, sowohl bezüglich Kosten als auch Einschulung sämtlicher Betroffenen. Auf einer langfristigen Zeitachse lässt sich ein solches System hingegen weitaus stärker skalieren und betriebswirtschaftlich schlank halten, als bekömmliche Modelle. Bisherige Unternehmen deren Wachstum vorallem auf Netzwerkeffekten beruhen, machen es vor.
Status Quo Ausbildungsangebote
Bereits bei der Einführung von Personal Computern wurden Diskussionen angestossen, inwieweit diese damals neuen Technologien auch an Hochschulen didaktisch sinnvoll eingesetzt werden können. Aufgrund der mit der Zeit gesammelten Erfahrungen, konnten Konzepte entwickelt werden, bei denen Präsenzlernformen mit computervermittelten Formen kombiniert wurden. Die Einführung von Smartphones und die damit verbundene gesteigerte Nutzung des mobilen Internets gelten als weitere gesellschaftliche Entwicklung, welche die Hochschulen zu entsprechenden Anpassungen der Lehr- und Lernkontextes bewegen. (Hochschule der Zukunft: Ullrich Dittler & Christian Kreidl, S.26)
Das wohl verbreitetste Konzept zur Nutzung heutiger Technologien und der digitalen Vermittlung von Wissen ist E-Learning. E-Learning bedeutet auf Deutsch übersetzt elektronisches Lernen und steht für Formen des Lernens bei denen digitale Medien zur Unterstützung des Lernprozesses eingesetzt werden. Mit der zunehmenden Verbreitung des Internets, ist auch E-Learning bedeutender geworden. Bereits 2009 teilte der Bundesrat die Meinung, dass E-Learning ein wichtiges Instrument für die Hochschulausbildung ist. (https://www.parlament.ch/de/ratsbetrieb/suche-curia-vista/geschaeft?AffairId=20093671). Zu Beginn beinhaltete E-Learning das Anschauen und Anhören von Video und Audiomitschnitten normaler Vorlesungen. Mit der fortschreitenden Digitalisierung konnte E-Learning weiterentwickelt werden und wurde so vielschichtiger und interaktiver. E-Learning zeichnet sich durch die Charakteristik aus, dass Lerninhalte und Interaktionen von Lernenden und Dozierenden in digitaler Form stattfinden und das verbunden mit orts- und zeitunabhängigem Lernen. Doch selbstgesteuertes Lernen wird erst erfolgreich, wenn es einer festgelegten Struktur folgt, bei der die Lernenden eine klare Orientierung über die Lernziele und den Inhalt erhalten, die Verbindlichkeit gewährleistet ist und ein regelmässiger Austausch mit Rückmeldungen zu Aufgaben und Wissenstand stattfinden.
(S.8, https://link-springer-com.ezproxy.fh-htwchur.ch/content/pdf/10.1007%2F978-3-658-10175-6.pdf) Dies kann erreicht werden in dem mit Werkzeugen zur Wissensvermittlung gearbeitet wird. Nebst alltäglichen Werkzeugen wie Videos und Podcasts kommt sogenannten E-Learning-Plattformen, auch Lernmanagementsysteme genannt, auf denen es möglich ist, mehrere multimediale Inhalte zu vereinen, eine hohe Wichtigkeit zu. Moodle, eine frei verfügbare Open Source Software, ist eine solche Plattform, welche ergänzend zu Kontaktunterricht eingesetzt und durch Dozierende gestaltet werden kann. (https://docs.moodle.org/36/en/Features)
E-Learning umfasst diverse Ausprägungen und Mischformen solcher. Nachfolgend wird auf die in der Literatur wiederkehrenden Formen näher eingegangen.
Das Curriculum von übermorgen
In einem Zukunftsszenario stellen wir uns vor, dass auch im Bildungssektor verstärkt auf die Personalisierung und Individualisierung gesetzt werden muss. Es gibt keine fundamentalen Beweggründe, die Bildung von den allgegenwertigen Trends der Digitalisierung auszuschliessen. Verglichen werden kann dies mit der allgemeinen Industrie 4.0, in welcher propagiert wird, dass das Zeitalter der Blockbuster Produkte vorüber sei und das Pareto Prinzip nur noch vereinzelt vorherrscht. Neu ist das Gespräch von Long Tail Ansätzen, bei welchen viele vereinzelte Nischenprodukte den Grossteil des Umsatzes einer Unternehmung ausmachen. Zurückzuführen ist dies auf den erwähnten Strukturwandel, die Transparenz und Vergleichsmöglichkeiten der Konsumenten, sowie die Geschwindigkeit und Zugänglichkeit via Internet.
Konsumenten lassen sich immer seltener von verkaufsfördernden Massnahmen um den Finger wickeln, von Zeit zu Zeit wurden Sie zum Entscheidungsträger im Verkaufsprozess. Heute müssen deutliche Mehrwerte geliefert werden, um in erster Linie als Hersteller auf sich aufmerksam zu machen und zweitens den Kunden für sich gewinnen zu können. Die Rede ist von der Pull Strategie, dem aktiven «Von Kunden gefunden werden», statt den bisherigen verkäuferischen Ansatz zu bestreiten. Es reicht nicht mehr das Quotenspiel über die Masse durchzuführen, zumindest nur in seltenen Fällen. Unternehmen zeichnen sich aus, indem sie die Service- und Dienstleistungsqualität hoch halten und sich vom Standartangebot abheben. Und genau dies wird erreicht durch eine extraordinäre Ansprache des Endkunden. Der Vermittlung des Gefühls etwas Spezielles zu sein, eine ausserordentliche Wertschätzung zu geniessen und für die Unternehmung von besonderer Wichtigkeit zu sein. Weg vom Gedanken eine Nummer zu sein, welche wie jede andere den selben Service beziehen darf, hin zum Luxus den man sich von Fünf Sterne Hotels gewöhnt ist. Dies reicht von der persönlichen Ansprache, über das spezifizierte Kundenprofil mit allen notierten Vorlieben, bis zur Vorhersage zukünftiger Bedürfnisse, die der Kunde selber noch gar nicht feststellen konnte.
Nun was bedeutet dies für eine Hochschule? Es impliziert teilweise komplettes Umdenken. Nehmen wir als ersten Punkt die Angebotsvielfalt und Individualisierungsoption. Seit jeher funktioniert die Zertifizierung zum Bachelor oder Master, speziell bei bereits länger beständigen Themengebieten wie der Betriebswirtschaft, nach dem selben Schema. Die Studiumszeit wird vorgegeben und beträgt je nach Voll- oder Teilzeitausrichtung zwischen 3 – 4 Jahre, insofern keine Wiederholungen anfallen. Module werden definiert, das heisst es folgt meist ein Assessement Year mit Standard Vorgaben in Richtung Allgemeinwissen, bevor in die spezifische Richtung vorgestossen wird gemäss Studiengang.
Ab diesem Punkt bekommen Studierende die Gelegenheit persönliche Vorlieben speziell zu behandeln, die Inhalte dieser Module verharren hingegen auf festen Vorgaben und vereinnahmen wiederum meist über 10%-20% eines kompletten Semesters. Eine wirklich vertiefte Spezifikation des Skill Levels zu erreichen, ist meist ausgeschlossen. Dafür müssen weiterführende Kurse besucht und die Erfahrung in der Praxis gesammelt werden und dies obwohl es genau jene Fähigkeiten auf dem Markt sind, welche von besonderem Interesse wären. Gerade in der Welt von Open Source kommt der Spezialist immer öfters zum Zuge, anstelle des Generalisten. Weiter hat das allgegenwärtige Vorurteil Beständigkeit, dass ein frischer Studienabgänger ohne Praxiserfahrung nicht zum Arbeiten taugt. Natürlich hängt dies mit der persönlichen Initiative des Studenten zusammen, aber auch die Kompetenzvermittlung der Hochschulen spielt dabei eine wesentliche Rolle. Es herrscht eindeutig ein Übergewicht bei der Vermittlung von theoretischem Wissen und Fachkompetenzen, gegenüber den Methoden- und Sozialkompetenzen, die im Berufsalltag von besonderer Wichtigkeit wären. Wie könnten nun also diese Kritikpunkte genommen und in ein attraktiveres Modell umgewandelt werden, welches der User Experience der verwöhnten Generation Y gerecht wird?
Fluid Micro Module
Eine Variante verbirgt sich in den sogenannten Fluid Micro Modules. Dabei handelt es sich um einen zusammengesetzten Anglizismus, welcher Gebrauch findet bei diversen Privatunternehmen und Digital Initiativen, allerdings noch keinen offiziellen Charakter geniesst. Gemeint wird damit die Aufsplittung von bisherigen Modulen eines Curriculums, also den Lektionen des Unterrichtstoffs, auf viele vereinzelte Teilbereiche bis sie vom Inhalt her nicht mehr weiter spezifiziert werden können. Als Resultat erhält man eine weitaus breitere Palette des Angebots, allerdings jeweils in einer verkürzten und übersichtlicheren Form und mit einem verhältnismässig schlankeren Tiefgang. Bereits jetzt erkennt man die Parallelen zur Longtail Philosophie, denn was passiert? Die Studenten können sich ihren Studiengang viel zielgenauer an ihre Bedürfnisse angepasst zusammenstellen.
Als Beispiel soll folgende Grafik dienen:
MOOC’s
Bekannter ist diese Methode unter dem Begriff MOOC – Massive Open Online Courses. Die Inhalte werden im Internet angeboten und sind Raum- und Zeitunabhängig verfügbar. Besonderes Merkmal dieser Methode ist die grosse Teilnehmeranzahl. Nach der Produktion eines MOOC, welche bestimmte technische Einrichtungen erfordert, entstehen für die Teilnahme keine Grenzkosten. Für den Anbieter ist es somit irrelevant, wie viele Teilnehmer den Kurs schlussendlich absolvieren. (S.63, Potenziale und Einsatzgebiete Mitte, TAB-Arbeitsbericht-ab171) Die online Kurse werden in der Regel kostenlos angeboten, eine Zertifizierung ist jedoch kostenpflichtig. Jedoch wurde erwiesen, dass lediglich ein kleiner Prozentanteil der Beginner eines Kurses diesen auch erfolgreich beenden. Diese Tatsache kann als Gegenargument gewertet, aber auch als ein neues Lernverhalten interpretiert werden. Nicht selten kommt es vor, dass die Lernenden lediglich eine Information über ein bestimmtes Thema suchen und anschliessend den Kurs unterbrechen, da dieser jederzeit erneut fortgesetzt werden könnte. Grundsätzlich werden dedizierte Lerneinheiten definiert und als Nanolernen betitelt, diese Lerneinheiten können mittels Nanozertifikaten zertifiziert werden. (S.8-9, AWScheer_Whitepaper8_Hochschule4_0.pdf)
Bedingungen und Voraussetzungen
Diese Methoden setzen einige Bedingungen voraus. Durch die neue Vielfalt an Spezialisten wird die einheitliche Zertifizierung wie bisher unmöglich. Ein Bachelor of Science FHO in Information Science Major Digital Business Management kann nicht verallgemeinert vergeben werden, wenn der eine Absolvent seinen Fokus auf Digital Marketing gelegt hat, während sich der andere Absolvent seine Module eher programmierlastig zusammenstellte. Das heisst auch hier muss ein Umdenken stattfinden. Beispielsweise könnte die Attestierung des Skilllevels nach einem Punktesystem verlaufen, welches zum einen die Schwerpunkte des Themengebiets aufzeigt und zum anderen die investierte Zeit, ähnlich den erwähnten Nanozertifikaten. In einer Mischkalkulation könnte daraus wiederum eine übergreifende Statusbezeichnung vergeben werden, die dem bisherigen Bachelor und Master nahekommt, allerdings ebenfalls in einer dichteren Unterteilung. Beispielsweise von der Stufe Trainee über Rookie bis hin zu Professional und Expert. Interessant könnte ein solches Bewertungssystem unter anderem sein, weil damit viele weitere relevanten Investitionen in Lerninhalte getrackt werden könnten, so zum Beispiel wenn Videomaterial ausserhalb des gegebenen Rahmens konsumiert wird, welche zu einem erhöhten Skill-Level führen, das Gleiche mit Texten, Studien, Podcasts, Blogs und Events, immer unter der Bedingung, dass die Messbarkeit gewährleistet und die Relevanz gegeben ist. Nicht nur, dass dies zu transparenteren Vergleichsmöglichkeiten für die Recruiter führt, auch der Methodenkompetenz wäre ein stückweit zugetragen worden. (S.8-9, AWScheer_Whitepaper8_Hochschule4_0.pdf)
Eine weitere Bedingung wird aus technologischer Sicht vorausgesetzt. Und zwar ist es mit einer derartigen Angebotsbreite nur noch vereinzelt möglich und notwendig, Präsenzunterricht zu gestalten. Ein Grossteil müsste online verfügbar gemacht und nach dem Baukastensystem zusammengestellt werden können von den Studenten. Dies unter der Einhaltung gewisser Rahmenbedingungen zur Sicherstellung einer minimalen Sinnhaftigkeit. Das Expertenwissen wäre grundsätzlich bei der Aufsetzung der Module gefordert, welche flexibel ausgestaltet werden können mit Video Tutorials, Skripten, Präsentationen und Audiomaterial.
Eine Unterkategorie der technologischen Voraussetzung bilden die Abschlusstests. Eine Variante diese breitflächig abzuwickeln und die Betrugsversuche so weit wie möglich einzuschränken, wäre über sogenannte Safe Exam Browsers. Somit können keine Drittanwendungen auf dem selben Bildschirm gebraucht werden. Zur Aufsicht der Personen welche den Test absolvieren, bestünde die Option zusätzlicher Tools wie dem Iris-Scan, damit keine weiteren Devices zum Schummeln benutzt werden. Alternativ wäre zu Übergangszwecken und bis zum Release einer komplett abdeckenden Sicherheitssoftware die Option vorhanden, vorallem Open Book Prüfungen vorzulegen oder Prüfungen an zentralen Stellen abzunehmen mit Aufsichtspersonen. Hingegen wäre auch hier mit Open Book Verfahren der sinnvollere Weg gewählt, da die Recherche nach Inhalten auch nach der Prüfung zu den meisten Kompetenzen zählen wird im Berufsalltag. Das heisst, wieder bezugnehmend auf die Ausgangslage von künstlicher Intelligenz und Robotik, dass den Auszubildenden grundlegend mitgegeben wird, wo und wie sie an Informationen kommen, statt rein das Kurzzeitgedächtnis zu strapazieren mit Auswendiglernen. (E-Assessments, S.67 TAB-Arbeitsbericht-ab171)
Des weiteren könnte der Zeitrahmen flexibler gestaltet und dem Lerntempo der Studierenden angepasst werden. Personen mit schnellem Auffassungsvermögen würden weniger gebremst und könnten Prüfungen in kürzeren Abständen absolvieren, während Personen mit etwas intensiverem Zeitbedarf nicht überfordert werden und ihr eigenes Tempo einschlagen könnten. Rein aus psychologischer Sicht ein riesiger Fortschritt, weg vom Mittelmass, hin zur individuellen Förderung und zum Ausgleich einer angemessenen Belastung aller Partizipanten. (S.63, Potenziale und Einsatzgebiete Mitte, TAB-Arbeitsbericht-ab171)
Effekt und Automatisierung
Was hätte eine solche Umstellung für einen Effekt auf Hochschulen in der Schweiz? Unterlegt man dem gesamten Prozess und Ausbildungs-Funnel einen hohen Grad an Automatisierung, beispielsweise durch automatisierte Mails mit Anweisungen zum Vorgehen und Hinweisen organisatorischer Natur. Ein Service Center begleitet von einem Chatbot und FAQ Seiten zur Reduzierung manueller Support Belangen, offene Kommunikationstools für Studierende, Dozenten und Mitarbeitende der Hochschule, welche einen schnellen Austausch ermöglichen, da Fragen direkt am passenden Ort platziert werden können. Der ganze Wandel hin zu einer Grossorganisation wie es aus der Privatwirtschaft abgeschaut werden kann, zu Gunsten der Skalierbarkeit, zur Deckung des aktuellen und zukünftigen Zeitgeistes und nicht zu Letzt zur Sicherung eines hohen Ausbildungsstandards. Die Hochschule würde von einer rein physischen Institution mit Sitz in der Schweiz, zu einer internationalen Lernplattform mutieren, einem Innovation-Hub, einer Digital University. Lässt man sämtliche Kursinhalte noch fremdsprachig übersetzen, wäre der nächste Meilenstein erlangt auch Übersee zu akquirieren. Hier wären rein beim Premium Modell gewisse Einschränkungen vorgegeben, welche im späteren Punkt ersichtlich werden.
Natürlich lassen sich nicht alle Kandidaten in dieses Schema pressen. Ein vollautomatisiertes Angebot in Form eines E-Learning Centers deckt nur einen Teil der Nachfrage auf dem Markt. Viele Studierende werden auch in Zukunft das Bedürfnis haben, direkt mit Lehrpersonen zu interagieren, geleitet zu werden und sich von Person zu Person austauschen zu können. Gerade bei sehr spezifischen Belangen und Unklarheiten, welche von einem Chatbot Skript noch nicht abgefangen werden können. Oder viel wichtiger für die Sozial- und Methodenkompetenzen, die zuvor erwähnt wurden, welche stark durch öffentliche Vorträge gefördert werden, Team- und Gruppenaufgaben, Arbeiten unter Zeitdruck und die aktive Beteiligung an Live Gesprächen.
Lesen Sie im nächsten Teil der Bildung 4.0 Reihe, welche weiteren Methoden und Prozesse zu einer stärkeren Expansionsstrategie verhelfen könnten.