Eine Untersuchung über den Einfluss von Förderinstrumenten und Rahmenbedingungen auf die Gründung und den Erfolg von Startups

Eine Untersuchung über den Einfluss von Förderinstrumenten und Rahmenbedingungen auf die Gründung und den Erfolg von Startups

Autor | Quelle

Severin Renold

Bundesberichte

Postulat / Motion Nationalrat

Kanton Zug

Thema

Startups Schweiz | Zug

 

Der thematische Schwerpunkt dieser Forschungsarbeit richtet sich auf die Rahmenbedingungen und die Förderinstrumente eines Standorts, welche auf die Gründung und den Erfolg von Startups einwirken können. Ziel ist es, herauszufinden, welche dieser Faktoren positiven Einfluss auf die Standortwahl nehmen, und sie in einer differenzierten Betrachtungsweise vom Einfluss auf den Erfolg unterscheiden zu können.

 

Eingangs wird dazu eine Literaturrecherche durchgeführt und Quellen über das Unternehmertum, den Entwicklungsprozess einer Firma und die zugrundeliegenden Voraussetzungen für eine wünschenswerte Realisation der Geschäftsidee werden konsultiert. Durch die zunehmende Vertiefung in den Forschungskontext wird ersichtlich, dass für die weitere Bearbeitung eine tiefere Abstraktionsebene notwendig sein wird, um im späteren Verlauf des Projektes klare und valide Aussagen treffen zu können. In Werken wie «Gründungs- und Überlebenschancen von Familienunternehmen» (Albach und Pinkwart 2002, S. 21–54) wird von der geforderten Agilität in einem Unternehmen und der Möglichkeit, schnell auf externe Markteinflüsse reagieren zu können, gesprochen. Damit geht der initialen Wahl eines Standortes, welcher auf langfristiger Ebene politische, aber auch rechtliche Sicherheit gewährleisten kann, einher. Während in anderen Quellen wie dem Buch «Strategic E-Business» (Keuper 2001, S. 37–72) auf die Konkurrenzfähigkeit im Informationszeitalter eingegangen wird, der Verwässerung von Landesgrenzen und Distributionskanälen und der steigenden Relevanz, Prozesse digital und automatisiert zu gestalten. Genauso wie die Positionierung in einem Nischenmarkt, aufgrund des zunehmenden Wandels des Konsumverhaltens vom Verkäufer- zum Käufermarkt. Wobei immer mehr vom Konsumenten bestimmt wird, was angeboten werden soll und im Umkehrschluss durch neue Möglichkeiten im E-Commerce-Bereich eine Informations- und Angebotsüberflutung stattfindet. Für Firmen bedeutet dies, den Fokus auf den Zugang von Talenten und neuen Mitarbeitenden zu legen, welche Anschluss an den Wandel bieten können und die zukünftige Beständigkeit und Innovationskraft gewährleisten. Bei weiteren Aspekten über die Kultur und die Risikofreudigkeit in einem Land, die Steuervergleiche, die Weiterbildungsangebote und die Ausprägung der Investorenlandschaft wird aber erkennbar, dass eine Eingrenzung des Untersuchungsbereichs stattfinden muss, da die Aussagen zu den förderlichen Rahmenbedingungen je nach Auslegung und Region variieren oder verallgemeinert sind. Dementsprechend beschliesst der Autor, die zukünftige Recherche rein auf die Fördermittel für Startups auszulegen. Diese werden zu diesem Zweck definiert durch ihren wissenschafts- und technologiebasierten Ansatz, ihren Fokus auf Innovation, ein skalierbares Geschäftsmodell, renditeorientierte Investoren und eine Beständigkeit seit Gründung von maximal fünf Jahren, angelehnt an die Beschreibung eines Startups durch den «Swiss Startup Radar» (Baldegger et al. 2020, S. 9).

 

Startup Beschreibung

 

Des Weiteren folgt eine örtliche Eingrenzung der Forschungsarbeit, in welcher die Schweiz als Grundlage für den internationalen Vergleich herangezogen wird und im spezifischen der Kanton Zug in der nationalen Gegenüberstellung verwendet wird. Zug wurde mit der Begründung gewählt, dass der Kanton in den letzten Jahren eine ausserordentliche Medienpräsenz verzeichnete und eine überdurchschnittliche Gründungsquote vorzuweisen hat. Dies kann somit im Abgleich mit theoretischen Aussagen auf Regierungsebene und einer später folgenden standardisierten Untersuchungsmethodik als Referenzbeispiel herangezogen werden.

 

In einem nächsten Schritt wird auf Bundesebene recherchiert, um mehr über die Positionierung und die Massnahmen der Schweiz hinsichtlich ihres Startup-Ökosystems in Erfahrung zu bringen. Hier fällt ein Postulat des ehemaligen Nationalrates Fathi Derder mit dem Appell an den Bundesrat hinsichtlich einer besseren Entwicklung innovativer Jungunternehmen in der Schweiz auf (Derder 2013). In seiner Aufforderung stellt der Nationalrat fest, dass sowohl die Gründungs- als auch Erfolgsquote Schweizer Startups optimierungsfähig seien und daher eine fundierte Analyse und unmittelbare Massnahmen umgesetzt werden sollten. Der Bundesrat genehmigte den Vorschlag und präsentierte seine Stellungnahme in seinem im Jahr 2017 erschienenen Bericht über rasch wachsende Jungunternehmen. Unter Miteinbezug von Quellen aus dem «Global Entrepreneurship Monitor» (Baldegger et al. 2020), dem «Swiss Startup Radar» (Kyora et al. 2018) und in Zusammenarbeit mit dem Departement für Wirtschaft (SECO) (ECOPLAN et al. 2016) präsentiert die Exekutive ihre Einschätzungen zu den schweizerischen Rahmenbedingungen und dem Standpunkt im internationalen Vergleich. Die Konklusion hält fest, dass sich die Schweiz und ihre Rahmenbedingungen von gut bis sehr gut darbieten. Sie gewährt mit einem ausgeprägten Netzwerk an qualitativ hochwertigen Universitäten und Hochschulen einen weit diversifizierten Startup-Hub über eine Vielzahl an Kantonen. Die Analysen zeigen sowohl eine gesund wachsende Anzahl an Spin-offs, ein breites Angebot an zukunftsorientierten Weiterbildungsangeboten, Initiativen für staatliche Förderprogramme und administrative Entlastungen von Jungunternehmen als auch attraktive steuerliche Grundvoraussetzungen. Von der Einführung und der Definition der offiziellen Begrifflichkeit ‹Startup› sieht der Bundesrat ab, wie auch von der Etablierung staatlicher Risikokapitalfonds zur direkten Unterstützung von Startups. Viel mehr versucht der Bund, den Anschluss an europäische Finanzierungsangebote besser auszubauen und die regulatorischen Rahmenbedingungen sicherzustellen. In der Botschaft zur Standortförderung 2016–2019 (Sommaruga und Casanova 2015, S. 1) reicht der Bundesrat schliesslich den Antrag zur Zustimmung diverser Bundesbeschlüsse ein. Als Begründungen, wieso die Schweiz vergleichsweise weniger Startups verzeichnet, werden das hohe Pro-Kopf-Einkommen, die Erwerbsbeteiligung und die damit verbundene unattraktive Chancen-Risiko-Verteilung genannt.

 

Startup im Kontext

 

Ableitend aus diesen Berichten kann auf eine Quelle verwiesen werden, welche zur Auslegung der Rahmenbedingungen dient und ein Raster über insgesamt zwölf verdichtete Förderinstrumente aus dem Global-Entrepreneurship-Monitor präsentiert, mit dem Namen «National Entrepreneurship Context Index» (NECI) (Baldegger et al. 2020, S. 9–10). Dieser wird im späteren Verlauf der Arbeit als Referenzpunkt genutzt, ergänzt und auch für den nächsten Untersuchungsschritt herangezogen. Einige Punkte aus diesem Index sind die interne Marktdynamik eines Ortes, die kulturellen und sozialen Normen, der Forschungs- und Entwicklungstransfer oder die kommerzielle Infrastruktur.

 

National Entrpeneurship Index

 

Mit diesem Wissen wird als nächstes der Kanton Zug näher betrachtet. Aus Quellen wie der Präsentation über den Wirtschaftsstandort vom Departement der kantonalen Wirtschaftsförderung (Department of Economic Affairs und Wirtschaftsförderung Zug 2020), der Standortanalyse der Swiss Brand Experts (swissbrandexperts 2010) und davon ableitend der Strategie der Regierung für die Legislaturperioden 2010 bis 2018 werden die essenziellen Erfolgsfaktoren nach Angaben der genannten Stakeholder analysiert (Hegglin et al. 2010). Ausserdem werden Interviews mit Startupgründern und Regierungsmitgliedern zur Ergänzung der gewonnenen Angaben aufgegriffen (Handelszeitung 04.01.2019). Nebst der Überlappung einiger Punkte aus dem Bericht des Bundes wie auch aus dem NECI zum Angebot öffentlicher Infrastrukturen und attraktiver Steuerbedingungen finden sich in dieser Recherche einige weitere Aspekte und Softfaktoren, die Hinweise auf mögliche Forschungslücken geben und Anlass zur Aufstellung von Hypothesen bieten. Dies betrifft sowohl Faktoren wie die Mobilität und die Zentralität des Standortes als auch den Slogan «The Spirit of Zug» (von Euw 2021), welcher die unternehmerische Herangehensweise und den kundenzentrierten, lösungsorientierten Auftritt der öffentlichen Stellen beschreiben soll. Dies beinhaltet die Art, wie mit Unternehmen und somit auch mit Startups interagiert wird, die stabile Politik und das innovationsgetriebene Gedankengut. Daraus lässt sich schlussfolgern, dass Zug besonderen Wert auf die Kommunikation und die Vermarktung legt, was zur Hypothese führt, diese Punkte gesondert in ein zukünftiges Raster über förderliche Rahmenbedingungen aufzunehmen. Zudem wird die Theorie anhand des Erfolgsbeispiels Zug aufgestellt, dass bestehende Förderinstrumente besser genutzt und somit auch die Entwicklung eines Standortes umso stärker voranschreitet, je mehr Beachtung einer kundennahen Kommunikation gegeben wird. Eine letzte Hypothese bildet sich hinsichtlich der Risikokapitalvertretungen vor Ort. Nach Aggregation sämtlicher Quellen und trotz der teilweisen Vernachlässigung der Thematik auf Bundesebene wird die Theorie aufgestellt, dass durch einen besseren Zugang zu Risikokapital im Kanton mehr Startups einen langfristigen Erfolg verzeichnen können.

 

Mit diesem Fundament und Vorwissen wird schliesslich eine standardisierte Untersuchungsmethodik angeordnet. Dazu wird eine Grundgesamtheit an Personen definiert, welche sich entweder bereits in der Startupgründerrolle befindet, zukünftig ein Startup gründen könnte oder in Vergangenheit in einem Startup in einer führenden Position tätig war. Die Personen müssen möglichst einen direkten Bezug zum Kanton Zug herstellen können und sollen während knapp eines Monats mittels eines elektronischen Fragebogens befragt werden. Mit dem gewählten Ansatz wird versucht, die Meinung der direkt betroffenen Zielgruppe in der Startupfrage einzuholen und Antworten mit den zuvor aufgestellten und gewonnenen Theorien abzugleichen. Zur Vorbereitung der Befragung wurde das Raster über die Rahmenbedingungen und Förderinstrumente NECI weiter aufgeschlüsselt und ergänzt. Es besteht zum Zeitpunkt der Liveschaltung aus rund 26 Punkten. Weitere Teile der Untersuchungsanordnung befassen sich mit den Standortvergleichen, der Differenzierung zwischen den Gründungs- und Erfolgsfaktoren, den Themen der Kommunikation und des Risikokapitals sowie mit dem Kanton Zug als Erfolgsbeispiel. Zur Sicherstellung einer anschliessend validen Beantwortung der Forschungsfrage und Hypothesen muss die Befragung bis zum Endzeitpunkt mindestens 50 vollumfänglich eingereichte Fragebögen verzeichnen. Wird das Ziel nicht erreicht, so setzt Plan B mit mindestens 10 qualitativ geführten Experteninterviews ein.

Vom 18. April 2021 bis zum 9. Mai 2021 wird der Fragebogen über soziale Medien, LinkedIn und über E-Mail geteilt und auch live mit einigen Teilnehmenden durchgeführt. Die Auswertung verzeichnet zum Abschluss des Befragungszeitraums 112 Datensätze, wovon rund 29 unvollständig eingereicht wurden. Die 83 vollständigen Antworten können für die nachfolgende Diskussion genutzt werden, wobei sich 47 % (53 Teilnehmende) gemessen an der Gesamtzahl in der Selbstständigkeit befinden und rund 46 % (52 Teilnehmende) in einem Startup involviert sind. Die Durchführung von Plan B ist daher nicht notwendig. Die Antworten werden schliesslich in gewichteter Form mit dem NECI des Global Entrepreneurship Monitors, den Bundesbeschlüssen und der Strategie und der Analyse des Kantons Zug verglichen. Zur Beantwortung der Forschungsfrage wird eine Rangfolge der jeweils zehn ausschlaggebendsten Faktoren für die Startupgründung und den Erfolg erstellt, bestehend aus den Punkten mit der höchsten Übereinstimmung aus der theoretischen Grundlage und der höchsten Bewertung aus der Befragung. Das Resultat zeigt, dass für beide Betrachtungsweisen folgende Punkte von höchster Relevanz sind:

  • Angebot und Zugang zu öffentlichen Infrastrukturen
  • Bildungsangebot und Zugang zu Mitarbeitenden und Talenten vor Ort
  • Risikokapitalgeber vor Ort und Zugang zu öffentlichen Finanzierungsmitteln

 

Weitere deckungsgleiche Aspekte mit unterschiedlicher Priorisierung, die genannt werden, sind die steuerlichen Rahmenbedingungen, die Stabilität der Politik, die rechtlichen Rahmenbedingungen, die Kommunikation und die Interaktion der Behörden, die Qualität des öffentlichen Verkehrs und die Geschäftsunterhaltskosten vor Ort. Der einzige Unterschied in der Differenzierung ist Punkt 10, bei welchem für die Gründung die Anzahl branchenrelevanter Vereine und Förderprogramme genannt wird, während es für den Startuperfolg die internen Marktdynamiken sind, die es ins oberste Ranking geschafft haben. Diese Erkenntnisse können dementsprechend in der Analyse und Evaluation förderlicher Massnahmen weiter genutzt werden und werden in der ausführlichen Forschungsarbeit genauer thematisiert.

 

Kantonale Startup Gründungen

 

Weiter werden die aufgestellten Hypothesen behandelt, als erstes die Theorie, dass die weiteren Förderinstrumente und Infrastrukturen desto besser ihre Wirkung entfalten können, je mehr die kundennahe Kommunikation zwischen Kanton und Startup priorisiert wird. Die Frage zur Auswirkung der kundennahen Kommunikation auf die Teilnehmenden zeigt, dass 65 % der Befragten von bestehenden Fördermitteln mehr Gebrauch machen würden. Über 50 % würden mehrere Fördermittel nutzen als bisher und ihr Startup eher an diesem Standort gründen. Nur 22 % der Stimmen deklarieren eine Auswirkung auf den Erfolg des Startups und jeweils weniger als 5 % der Befragten bekräftigen ausdrücklich, dass die kundennahe Kommunikation keine Auswirkungen auf die genannten Punkte hat. Über zwei Drittel bekräftigen die positive Wirkung der Reaktionsgeschwindigkeit auf ihre Entscheidungen und den Erfolg. Die Hypothese kann somit nicht falsifiziert werden und behält solange ihre Gültigkeit, bis sie durch eine Untersuchung mit einer umfassenderen Grundgesamtheit entkräftet wird. Als weitere These wird vorgeschlagen, dass der Punkt der Kommunikation zwingend als gesonderte Kategorie in das Raster förderlicher Rahmenbedingungen und Instrumente von Behörden und Regierungen aufgegriffen werden muss. Die Resultate aus der Befragung zeigen hier ein unterschiedliches Bild. Während 92 % hinsichtlich der Relevanz der Kommunikation und Interaktion während der Gründungsphase zustimmen, sind es nur 26 %, die die Bedeutsamkeit für den weiteren Erfolg des Unternehmens anerkennen. Die These wird also teilweise falsifiziert und die Empfehlung spricht sich nur für die Aufnahme des Kommunikationsaspektes im Raster der förderlichen Gründungsfaktoren aus. Die letzte Hypothese besagt, dass durch einen besseren Zugang zu Risikokapital in einem Kanton mehr Startups einen langfristigen Erfolg verzeichnen können und ihren Standort beibehalten. Bei der gesamten Untersuchung ergeben sich hier die eindeutigsten Hinweise zur Verifikation der Aussage. Von 95 % der Teilnehmenden wird der einfache Zugang zu Risikokapital als ausschlaggebend für den Erfolg gewertet, 91 % bekräftigen die Zentralität über die Anzahl regional vertretener Institutionen mit Investitionsbedarf und für 88 % spielt auch das durchschnittliche Investitionsvolumen eine signifikante Rolle. Die Hypothese kann also nicht falsifiziert werden und behält bis auf Weiteres ihre Gültigkeit.

 

Kanton Zug

 

Aus diesen Erkenntnissen lässt sich das Fazit ziehen, dass sich die allgemeinen Rahmenbedingungen und die Fördermittel für Startups in der Schweiz grundsätzlich positiv präsentieren, allerdings Spielraum und Optimierungsmöglichkeiten für den Ausbau und die Fokuslegung diverser Handlungen bestehen. Darunter fallen die Ausarbeitung einer neuen Spezifikation des Rasters der Förderinstrumente getrennt nach den Gründungs- und Erfolgsfaktoren. Sowie die Etablierung von Standards im Qualitätsmanagement und über den Ablauf der Kommunikation und Interaktion zwischen Behörden und Startups. Wie auch die Untersuchung attraktiverer Rahmenbedingungen, die zur Ansiedlung von mehr Risikokapitalgebern führt und den Zugang sowie administrative Belange so einfach wie möglich gestalten. Die Abwägung muss nach einem Kosten-Nutzen-Vergleich stattfinden, gefolgt von einer Machbarkeitsstudie und der anschliessenden Definition des Geltungsbereichs. In einer weiterführenden Forschung wird empfohlen, den Befragungszeitraum und das Budget zur Incentivierung der Teilnehmenden auszudehnen, um eine umfassendere Grundgesamtheit zu verzeichnen und die Teilnahmequote zu verbessern. Ausserdem bestehen Optionen, die bisherigen Untersuchungsmethoden mit qualitativ geführten Interviews zu ergänzen, um weitere bisher nicht in Erwägung gezogene Theorien zu gewinnen und in die Validierung einfliessen zu lassen. Zusätzlich können für den direkten Abgleich der Erkenntnisse neue Standorte und Startup-Hubs mit ähnlichen Erfolgshistorien wie der Kanton Zug (beispielsweise Berlin) hinzugezogen werden, um Indizien zu identifizierten und Forschungslücken wie die Kommunikation in einem anderen Kontext abzugleichen.